Einspielen von Prouktwarn- und. Sicherheitshinweisen mit dem Dateiimport des SupplyChain Moduls
Zitat von Chris Reinhardt am 18. Dezember 2024, 13:29 UhrFür Wiederverkäufer, die selbst nicht Inverkehrbringer sind, wird die Funktion für das Einsteuern der Warn- und Sicherheitshinweise keine wesentliche Rolle spielen. Jedoch scheint es so zu sein, dass in dem Fall, dass Merchants sich an eine ASIN, die bereits in dem Amazon Katalog vorhanden war, Produktwarn- und Sicherheitshinweise überschreiben und oder löschen, die ein anderer Händler zuvor eingesteuert hat.
Es besteht der Verdacht, in der Praxis ist dies zu überprüfen, dass in dem Fall, dass zunächst ein Merchant bei der Anlage diese eingesteuert hat, andere Händler, die sich lediglich an eine ASIN anhängen durch die Angebotsvorbereitung den Inhalt der Produkt- und Warnhinweise, im Sinne der Verordnung über die allgemeine Produktsicherheit (EU) 2023/988 (GPSR), zuvor nicht prüfen können, sich womöglich aber im Sinne des unlauteren Wettbewerbs verletzlich machen könnten, wären die hinterlegten Dokumente nicht hinreichend oder entsprechend.
Dieser Umstand ist die eigentliche Gefahr, die für Merchants, die auf Plattformenen anbieten, ausgeht, vielmehr als alles andere, was in diesem Zusammenhang zu lesen war. Wie die Plattformen an dieser Stelle technisch tatsächlichc arbeiten, beispielsweise in den Fällen, in denen
- ein Handeltreibender zuvor Produkt- und Warnhinweise zu dem Zweck der Angebotsvorbereitung eingesteuert hat und ab einem Zeitpunkt über keinen Bestand mehr verfügte, sich danach ein anderer Handeltreibender an betreffende ASIN anhängt, ohne dabei Warn- und Sicherheitshinweise für das Produkt seinerseits einzusteuern.
- ein Handeltreibender auf der Plattform über hinreichende Berechtigungen verfügt, zu dem Zweck in den zentralen Katalog von beisspielsweise Amazon einen Artikel anzulegen, der sich jedoch bereits in dem Katalog befindet und diese einsetzt, um bereits vorhandenen Inhalt, wie eben auch Warn- und Sicherheitshinweise- und Informationen zu überschreiben, waren diese bereits vorhanden.
- Bereinigt eine Platfform, wie beispielsweise Amazon den Produktkatalog und verschmilzt dabei ASIN, die anschließend, werden diese aufgerufen in der Adresszeile des Browsers auf einen anderen Datensatz weitergeleitet, stellt sich die Frage welcher Geltungsbereich hinterlegter Produktwarn- und Sicherheitshinweise Wirkungsmacht entfaltet, wenn diese inhaltlich inkorrekt oder nicht passend sind?
- Demselbiggleichen in dem Fall, indem EAN, JPC, UPC, gTIN & Co seitens des Marktplatzes verschmolzen und Dependands gelöscht werden und dabei die Wirkungsmacht für die Dokumentation zwangsläufig auf einen anderen Kontext übertragen werden.
Welcher Art macht sich ein Merchant, der seine Artikel auf dem Marktplatz anbietet angreifbar und schuldhaft in dem Fall, indem dieser sich systemisch an Datensätze anhängt, deren Konfiguration dieser dabei nicht implizit zu prüfen in der Lage ist?
starsellersworld.com erlaubt dies mit der dynamischen Lösung für das einsteuern für das Produkt refferenzierter Daten mit dem Importfeature des SupplyChain Moduls. In der ersten Fassung bietet das Importfeature des starsellersworld.com SupplyChain Moduls, technisch die Möglichkeit, ein zusätzliches Feld zu beanspruchen.
Für das jeweilige Importset des Mandanten wird zunächst bearbeiten über das Stiftsymbol in der Liste gewählt und anschließend die Schaltfläche 'verfügbare Felder' gewählt.
Mit der Schaltfläche 'Produktsicherheitsbild' in dem Modalfenster in der Ausgabe, besteht dann die Möglichkeit ein weiteres Feld einzublenden und einer Spalte zuzuweisen.
Auf Artikelebene besteht dann die Möglichkeit mit der Spalte URLs als Quellen einzusteuern, die durch starsellersworld.com im Rahmen der dynamischen Angebotsvorbereitung zur Anwendung kommen. Mit diesem Vorgehen gibt starsellersworld,com Handeltreibenden, die auf Plattformen aktiv sind, die Möglichkeit, die Regie in ihrem eigenen Ökosytsem zu übernehmen. Damit ist es nicht erforderlich sich blind auf die Quallität und Daten Dritter, beiepsielsweise Mitbewerber der Plattform, verlassen zu müssen.
Anhängige Wagnisse und Widrigkeiten, die Risiken der Haftungen im Geschäftsverkehr mit sich bringen können, werden damit durch eine aktive Steuerung begegnet.
Für Wiederverkäufer, die selbst nicht Inverkehrbringer sind, wird die Funktion für das Einsteuern der Warn- und Sicherheitshinweise keine wesentliche Rolle spielen. Jedoch scheint es so zu sein, dass in dem Fall, dass Merchants sich an eine ASIN, die bereits in dem Amazon Katalog vorhanden war, Produktwarn- und Sicherheitshinweise überschreiben und oder löschen, die ein anderer Händler zuvor eingesteuert hat.
Es besteht der Verdacht, in der Praxis ist dies zu überprüfen, dass in dem Fall, dass zunächst ein Merchant bei der Anlage diese eingesteuert...
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