Einsparungen im zweistelligen Prozentbereich bei den CPC Ausgaben für Preissuchmaschinen.
Zitat von Chris Reinhardt am 20. November 2019, 22:59 UhrMarketingforschung, product & research ist mehr, als einfach nur die Untersuchung des Marktumfeldes. Vielmehr erzeugt sie massive Einsparungen im zweistelligen Prozentbereich für Aufgaben im Kontext CPC.
Stellen Sie sich das Navigationsverhalten des Kunden in der Preissuchmaschine als Form eines Tropfen vor. Oben in der Spitze sind die Anbieter mit den besten Preisen, unten in dem Bauch des Tropfen alle anderen Anbieter.
[spoiler] In der Preissuchmaschine werden von einer IP Adresse pro Sekunde durchschnittlich mehr als vier Klicks registriert und berechnet. Der Besucher kommt aus dem Internet, verlässt die Preissuchmaschine, navigiert auf einen Shop, kehrt zurück, prüft eine weitere Kondition, in dem er die Preissuchmaschine abermals verläßt und wiederkehrt. Die Conversion findet aber in der Spitze des Tropfens, bei den bestplatzierten Anbietern mit den besten Preisen statt.[/spoiler]
Dadurch zahlen die Anbieter, die sich mit schlechteren Kondition in dem Bauch des Tropfens befinden, anteilig auch noch den CPC für die bestplatzierten in der Spitze des Tropfens, indirekt mit.
Durch die Preisallokation für den Onlineshop schneiden Sie den Bauch des Tropfens ab und tragen Sorge dafür, dass Sie nur für Ihre eigene Conversion den CPC ausgeben. Zeitgleich steigen die Effizienz der Conversion, Stückzahl und Umsatz.
Marketingforschung, product & research ist mehr, als einfach nur die Untersuchung des Marktumfeldes. Vielmehr erzeugt sie massive Einsparungen im zweistelligen Prozentbereich für Aufgaben im...
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